Uns allen ist die Grazie und Schönheit bekannt, die in den Statuen von Heiligen des Altertums zum Ausdruck kommen. Ihre Erleuchtung drückt sich in ihren Gesichtern, ihre Haltung und den Mudras, den Gesten ihrer Hände aus. Ja, ihr ganzes Wesen ist ein Mudra, eine Geste, ein Symbol ihres Bewusstseinszustandes.
Swara ist der Atem und Swara Yoga ist die Wissenschaft des Atems. Swara Yoga ist für den fortgeschrittenen Yoga Schüler gedacht, aber die Einführung in diese beiden großen und wichtigen Themen wirft auch für den Anfänger Licht auf einen grundlegenden Aspekt von Yoga.
Eine Tigermutter starb, nachdem sie ein Tigerbaby zur Welt gebracht hat. Das Tigerbaby wurde von Ziegen großgezogen. Natürlich glaubte der Tiger, dass er ebenfalls eine Ziege war, das war einfach, natürlich. Von Ziegen großgezogen, mit Ziegen lebend, betrachtete er sich selbst auch als Ziege. Er blieb Vegetarier, aß und kaute Gras, er konnte sich nichts anderes vorstellen. Nicht einmal in seinen Träumen konnte er davon träumen, dass er ein Tiger ist. Und er war ein Tiger!
Du magst manchmal stolpern, deine Stärke mag nachlassen, aber sei sicher, dass du das Ziel, nach dem du suchst, erreichen wirst. Sei voller Mut, und wenn du sehr müde bist, dann gib dir Zeit für eine Pause und reflektiere über die Glorie der höchsten Höhen vor dir. Denn wenn du zu sehr erschöpft bist, dann mögen dich Zweifel und Gedanken an Rückkehr überfallen. Aber was hast du zurückgelassen, was dich ruft?
An Guru Poornima berührt der Guru die Herzen all seiner Jünger. Sei bereit; öffne dein Herz und dein Gemüt, um den Segen zu empfangen. Es gibt zwei Lebensumstände, die günstigen und die ungünstigen. Der Tamoguni, der faule, bequeme Mensch wird sich immer die bequemen und angenehmen Situationen suchen. Der Rajoguni, der aktive Mensch wird immer versuchen, ungünstige Situationen in günstige umzuwandeln. Aber der Sattvoguni, der reine Mensch wird in beiden Situationen den heiligen Gleichmut bewahren.
Es lebten einmal drei Swamis, man nannte sie die lachenden Swamis. Tag und Nacht, wohin sie auch gingen, immer lachten sie, überall und unentwegt. Sie lachten durch die Dörfer, sie lachten mit den Kindern; wohin sie auch kamen, man freute sich auf die lachenden Swamis. Es kam der Tag, als einer von ihnen starb, und die Menschen wollten sehen, wie sich die anderen zwei verhalten würden. Schließlich muss man doch weinen, wenn jemand stirbt. Die beiden jedoch konnten nur lachen.
Hoffnung ist wie ein fließender Strom,
dessen Wasser sich aus endlosen Wünschen bildet.
Er tobt mit den Wellen heftiger Sehnsüchte,
seine Beutetiere sind die Bindungen an die verschiedensten Dinge.
Er wimmelt nur so von Wasservögeln
in Form raffinierter Gedanken der Gier,
die auf ihrem Weg die großen Blumen Geduld und Kraft zerstören.
dessen Wasser sich aus endlosen Wünschen bildet.
Er tobt mit den Wellen heftiger Sehnsüchte,
seine Beutetiere sind die Bindungen an die verschiedensten Dinge.
Er wimmelt nur so von Wasservögeln
in Form raffinierter Gedanken der Gier,
die auf ihrem Weg die großen Blumen Geduld und Kraft zerstören.
Dieses Leben ist Deins. Nimm Dir die Kraft und mache das, was Du gern machen möchtest, Und mache es gut. Nimm Dir die Kraft, Das im Leben zu lieben, was Du gern möchtest, Und liebe es aufrichtig. Nimm Dir die Kraft Und geh' in den Wald und sei eins mit der Natur.